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Meine Cook Islands:

Damals, in 2019, hatte ich für die Cook Islands eine PR-Beauftragung. Die Cook Island liegen aus Deutschland-Perspektive definitiv am anderen Ende der Welt. Und während ich bei der Pressereise in 2018 auch genau das dachte, war mein Gedanke in 2019, als ich eh in LA war: oh wow, die Cook Islands sind ja gar nicht weit, es ist ab LAX ja nur noch ein Flug von zehn Stunden, da fliege ich kurz für 6 Tage hin. Neben Kundenmeetings vor Ort und site inspections war es zudem gut, da ich mit mehrfach geänderten Flugplänen und damals auch nur einem Esta-Visum etwas auf Ein- und Ausreise und Aufenthaltsdauer achten musste. Aber hey, ein Abstecher in ein Südsee-Paradies ist nichts, über was man sich beschweren sollte. Die Cook Islands promoten sich als „Little Paradise“. Und da kann man nicht widersprechen. Es ist dort alles vollständig entspannt. Alle Menschen sind freundlich, das Meer ist der Traum und auf der Hauptinsel Rarotonga gibt es zwei Busse, die die rund 18km umfassende Hauptinsel umfahren. Und bei den Bussen vorne steht „clockwise“ bzw. „anti clockwise“. Nicht Nr. 52, 68 oder ähnliches. Und ich finde, dass das einfach schon ganz viel über das Inselleben sagt.

 

Es war damals leider eher eine Business-Woche. Aber es blieb Zeit, um bei der pre-xmas-Feier des Kunden dabei zu sein, ein pre-xmas-BBQ zu erleben und etwas Zeit am Strand zu verbringen. Und coole Neuseeländer kennenzulernen, die dort zu einem destination wedding einflogen.

Dennoch ein paar Tipps: