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Mein Frankreich

Seit meiner Jugend bin ich ein großer Fan der Cote d’Azur. Daher begann ich im Spätsommer 2021 hier auch meine „neue Lebensphase“. Ich verbrachte zwei Monate in Mougins und habe über AirBnB nicht nur eine tolle Frau kennengelernt, die dort mit ihrer Familie in den Hügeln wohnt und ein Studio vermietet – es ist auch eine gute Location, um Richtung Cannes (ich mag insbesondere La Bocca), Théoule-sur-Mer, Mandelieu-sur-Mer ans Meer zu fahren. Es war ein toller Auftakt und ich tauchte wieder – nach langer Pause – etwas in die französische Welt ein.

Dann kam, wie gesagt, eher unerwartet das Pays Basque, das mich total begeistert hat. Ich dachte eher an einen kurzen Stopp und war dann nicht nur im Winter fast zweieinhalb Monate dort, sondern direkt auch nochmals im Sommer für drei Monate. Wobei la „haute saison“ im Juli und August nicht zu unterschätzen ist – les touristes sind etwas sehr präsent. Und natürlich fühlte ich mich zu dieser Zeit bereits semi-einheimisch und daher in meiner „Privatheit“ gestört.

Die Strände dort sind ein Paradies und da gefühlt jeder in Anglet und Biarritz surft, ist auch hier der Lifestyle entspannt, lässig, freundlich. Tolle Strandlocations und auch hier ein unglaublich warmes, goldenes Licht.

Für mich inzwischen ganz klar mindestens ein halber Herzens-Platz.

Tipps für Anglet und Biarritz:

Vermutlich zwei echt schöne Hoteladressen, ich habe dort aber nicht gewohnt, da ich überwiegend in AirBnBs war.

Was mir dort auch gefällt, sind die Orte Bidart und Guéthary. St. Jean de Luz sicherlich auch, aber ich fand die kleineren Spots besser.